Veganes Ramen

Ramen-Nudeln stammen ursprünglich aus Japan. Aber als wir uns näher mit der Entstehung der Ramen-Nudel beschäftigten, stellten wir schnell fest, dass auch hier viele Geschichten im Umlauf sind. Es ist also schwierig zu sagen, was die wahre Geschichte hinter Ramen-Nudeln ist.

Heutzutage bieten viele Straßenstände in Asien Gerichte mit Ramen-Nudeln an. Und diese Ramen-Nudeln kommen einfach aus diesen Packungen für eine Portion. Du musst nur kochendes Wasser darüber gießen, 3 Minuten ziehen lassen und du bist fertig. Hier in den Niederlanden findest du sie auch in verschiedenen Supermärkten und Asia-Läden. Häufig ist auch ein Beutel mit Gewürzmischung dabei. Die Straßenstände in Asien verwenden sie alles, was im Beutel ist, und erfinden dazu ein Gericht, zu dem sie ihre eigenen Zutaten hinzufügen. Diese Zutaten reichen von Fisch über Fleisch bis hin zu Tofu und Gemüse. Es ist also möglich, diese Gerichte vegetarisch oder eben vegan zu bestellen.

Zuerst bringen wir reichlich Wasser zum Kochen. Hier fügen wir zwei Beutel Gewürzmischung hinzu. Sobald das Wasser kocht, geben wir die trockenen Peas Maker Stücke hinzu. Diese kochen wir 5 Minuten. Dann nehmen wir die Stücke aus dem Topf und legen sie beiseite. Dann fügen wir die Ramen-Nudeln derselben Brühe hinzu und kochen sie 3 Minuten. Anschließend gießen wir die Nudeln ab.

Dann erhitzen wir die Pfanne/Wok mit pflanzlichem Öl auf mittlerer Hitze. Hier fügen wir gehackten Knoblauch hinzu und braten ihn kurz an. Dann kommen die gekochten Peas Maker Stücke dazu, und wir braten alles einige Minuten. Dann fügen wir die Sojasauce und den Agavensirup hinzu, zusammen mit der weißen Zwiebel, dem Pak Choi, den Champignons und den Tomaten. Dies braten wir auch einige Minuten. Schließlich kommen die gekochten Ramen-Nudeln, Frühlingszwiebeln, Mungobohnensprossen und weißer Pfeffer hinzu. Wir haben noch einen Beutel Gewürzmischung übrig, den wir ebenfalls hinzufügen. Das ist optional, aber wir finden es wirklich ein Muss! Nach Belieben mit frischem Koriander garnieren.

Nach der Zubereitung von veganem Ramen kannst du es 3-4 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Stelle sicher, dass du es immer luftdicht verschließt. Dadurch bleibt dein Essen am besten frisch.

Wie du in der Zutatenliste sehen kannst, verwenden wir für veganes Ramen Pak Choi, Champignons, Tomaten, Frühlingszwiebeln und Mungobohnensprossen. Aber dieses Gericht eignet sich perfekt für alle Arten von Gemüse, die noch in deinem Kühlschrank oder Vorratsschrank liegen und für die du nicht weißt, wofür du sie verwenden sollst. Also variiere nach Herzenslust und koche dieses Gericht an Tagen, an denen du Restgemüse zuhause hast.

Für dieses Gericht ist es immer praktisch, die folgenden Produkte standardmäßig in deinem Vorratsschrank zu haben: pflanzliches Öl, Sojasauce, Ramen-Nudel-Pakete und Peas Maker Stücke. Das ist die Grundlage, und du kannst nach eigenem Geschmack verschiedene Gemüsesorten hinzufügen.