Veganes Butter Chicken

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Butter Chicken, auch bekannt als "Murgh Makhani", ist ein beliebtes und köstliches nordindisches Currygericht. Das Gericht ist bekannt für seine cremige und butterartige Tomatensauce, kombiniert mit zarten Fleischstücken, meist Huhn. Hier ist eine kurze Erklärung der Hauptmerkmale von Butter Chicken:

Cremige Tomatensauce: Das Herzstück des Butter Chicken ist die cremige Tomatensauce, die mit Tomaten, Sahne (oder milchfreien Alternativen in einer veganen Version), Butter oder Ghee und einer Mischung aus Gewürzen zubereitet wird. Die Sauce ist seidig weich und hat einen süßlichen und würzigen Geschmack.

Zartes Huhn (oder vegane Alternative): Im traditionellen Rezept wird Huhn verwendet, meist in Form von gewürfelten Hühnerbrustfilets oder Hühnerschenkeln. Aber in dieser veganen Version verwenden wir natürlich Peas Maker Stücke.

Gewürze und Kräuter: Die Sauce erhält ihren charakteristischen Geschmack durch eine Mischung aus indischen Gewürzen und Kräutern, wie Garam Masala und Zimtpulver. Diese Gewürze verleihen der Sauce Tiefe und Komplexität.

Marinieren: Bei traditionellen Zubereitungen wird das Huhn vor dem Grillen oder Braten in Joghurt und Gewürzen mariniert. Dies verleiht dem Huhn einen reichen Geschmack und Zartheit, bevor es zur Sauce hinzugefügt wird.

Servieren: Butter Chicken wird oft mit Basmatireis, Naanbrot oder Roti serviert. Es ist ein Comfort-Food-Gericht, das sowohl in Indien als auch weltweit beliebt ist.

Das Ergebnis all dieser Elemente ist ein Gericht, das sowohl cremig als auch herzhaft ist, mit einem ausgewogenen Geschmack von Gewürzen und Tomaten. Es ist ein Favorit unter den Liebhabern der indischen Küche und ist bekannt für seinen geschmackvollen Charakter.

Es ist gar nicht schwierig, veganes Butter Chicken zu machen. Wir beginnen damit, die Peas Maker Stücke in kochendem Wasser einzuweichen. Danach sieben wir die Stücke. Anschließend bereiten wir eine köstliche würzige Marinade aus pflanzlichem Joghurt, Apfelessig, Garam Masala, Korianderpulver, Kreuzkümmelpulver, Salz und Chilipulver vor. Dann geben wir die Peas Maker Stücke in die Marinade und rühren alles gut um, sodass jedes Stück bedeckt ist.

Nun beginnen wir mit der Zubereitung der Soße. Wir schmelzen etwas pflanzliche Butter in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Darin dünsten wir die rote Zwiebel an. Dann geben wir die Tomaten, rohen Cashewnüsse und gepressten Knoblauch dazu. Das braten wir auch ein paar Minuten an. Dann fügen wir das Wasser, den Kokosblütenzucker, Apfelessig, das Bockshornkleeblatt, Garam Masala, Zimtpulver, das Salz und das Chilipulver hinzu und lassen es 20 Minuten lang mit einem schräg aufgelegten Deckel köcheln.

Anschließend verteilen wir die Peas Maker Stücke auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und backen sie ungefähr 15 bis 20 Minuten im Ofen.

Danach pürieren wir die Soße in einem starken Mixer ganz glatt. Dann geben wir die Soße zurück in die Pfanne und fügen die gebackenen Peas Maker Stücke hinzu. Wir rühren die Stücke gut unter die Soße und servieren sie dann direkt mit warmem Basmatireis, Naan und einem frischen Gurkensalat.

Beilagen können eine Butter-Chicken-Mahlzeit ergänzen und bereichern. Hier sind einige köstliche Optionen, die gut zu Butter Chicken passen:

Basmatireis: Basmatireis ist eine ausgezeichnete Wahl, um die cremige Sauce des Butter Chickens zu genießen.

Naanbrot: Frisch gebackenes Naanbrot ist eine klassische Beilage für Butter Chicken. Das weiche und leicht knusprige Brot eignet sich hervorragend, um die Sauce aufzunehmen und einen köstlichen Bissen zu genießen. Ein super einfaches Rezept, das wir für die Herstellung von Naanbrot verwenden, ist das Rezept, das wir bei dem veganen Korma-Curry teilen. Aber du kannst auch fertiges veganes Naan kaufen.

Gemüsebeilagen: Ein einfacher Salat aus geschnittenen Gurken, Tomaten und Zwiebeln mit einem Spritzer Zitronensaft, Salz und Pfeffer kann eine erfrischende Ergänzung sein. Du kannst auch Gemüse wie Blumenkohl, Aubergine, Brokkoli oder Okra als gesunde Beilagen servieren.

Raita: Raita ist ein Joghurtdip mit Kräutern und Gemüse wie Gurke und Minze. Es bietet einen kühlenden Kontrast zur Schärfe des Butter Chicken und kann helfen, den Geschmack auszugleichen.

Chutney: Verschiedene Chutneys, wie Mango-Chutney oder Tamarinden-Chutney, fügen Süße und eine Note von Säure zu deinem Gericht hinzu, was eine interessante Geschmackskombination schaffen kann.

Papadums: Papadums sind dünne, knusprige Linsenkekse, die eine schöne Knusprigkeit zur Mahlzeit hinzufügen können. Sie werden oft als knuspriger Snack oder als Beilage gegessen.

Gewürzter Reis: Neben normalem Basmatireis könntest du auch mal probieren, gewürzte Reisgerichte wie Pilaw oder Biryani für zusätzliche Geschmacksvariationen zu servieren.

Die beste Beilage hängt von deinen persönlichen Vorlieben und Geschmäckern ab, aber mit diesen Vorschlägen kannst du eine köstliche und ausgewogene Mahlzeit zusammenstellen, um dein Butter Chicken zu genießen. Scheue dich nicht zu experimentieren und herauszufinden, welche Kombinationen dir am besten passen!

Ja, du kannst dieses vegane Butter Chicken einfach einfrieren. Stelle sicher, dass das vegane Butter Chicken gut abgekühlt ist, bevor du es einfrierst. Im Gefrierschrank bleibt es sicherlich 3 Monate gut.

Du kannst das abgekühlte vegane Butter Chicken auch für ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren. So kannst du es später noch genießen.